Rezension Expedition ins Licht

Das Inspirationsbuch „Expedition ins Licht“ aus dem Rheinwerk Verlag Ist für alle Fans außergewöhnlicher Bilder eine wahre Augenfreude. Die einzelnen Kapitel bzw. Themengebiete Tropfenfotografie von Andreas Drobny, Lightpainting von Bernhard Rauscher, Mikrofotografie von Karl E. Deckart, Sternenfotografie von Christian Westphalen, Extremwetterfotografie von Dennis Oswald und Luftbildfotografie von Timo Lieber werden dabei hervorragend abgedeckt, zeigen Meisterwerke und die Autoren geben Einblicke zur Entstehungsgeschichte und Tipps zum selbst fotografieren. Hierbei ist das Buch nicht als Lehrbuch im eigentlichen Sinne zu verstehen, da hier nur in Ansätzen berichtet wird wie die Bilder entstanden sind. Entsprechende Fachbücher werden für den ein oder anderen da sicherlich noch weitere Tipps liefern müssen. Das Buch ist auch von der Aufmachung her eher ungewöhnlich. Man kann bis zur Mitte blättern und sich inspirieren lassen. Dann ist das Buch sozusagen verkehrt herum und man muß es einfach um 180 Grad drehen und dann von der anderen Seite lesen. Mir persönlich hat dieses herumdrehen eher nicht so arg gefallen. Zum einen, weil ich gerne unterschiedliche Bilder parallel betrachte und beim hin und herblättern dann immer dieses rumdrehen eher störend fand und man nie weiß wo der Anfang ist um sich zu orientieren. Es macht inhaltlich auch eher weniger Sinn und gerade in der Mitte wird teurer Bildplatz durch geschwärzte Seiten verschenkt. Nichts desto trotz sind durchweg alle dargestellten Fotos von höchster Qualität und es ist eine wahre Freude sich diese anzuschauen und als Inspiration zu verwenden. Egal ob man im heimischen Keller mit ein paar Farbklecksen Tropfenfotos machen will oder am Wochenende Nachts den Sternenhimmel ablichten möchte. Eine wahre Pracht.

Rezension Raspberry Pi Der Video-Kurs

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Da ich seit einigen Wochen schon den Kleincomputer Raspberry Pi bin suchte ich natürlich auch eine Möglichkeit etwas dazu zu lernen. Das Videotraining „Raspberry Pi – Der Videokurs für Entdecker und Bastler“ aus dem Rheinwerk Verlag erschien mir dazu sehr interessant. Der Trainer Tobias Hübner ist selbst Lehrer und weiss so wie man den Lehrstoff gut vermittelt. Inhaltlich fängt das Ganze mit einem Überblick über die verschiedenen Versionen des Raspberry Pi und die Installation an, geht dann weiter zu ersten Schritten in der Softwareinstallation, Installation eines Smart-TV Systems, programmieren lernen mit Scratch, Musik machen mit dem Piano-HAT Soundboard, Minecraft steuern mit Python Programmen, Bauteile wie Taster und Wiederstände ansteuern, den Raspberry Pi als Foto- und Videokamera nutzen, Spielekonsolen basteln bis hin zur Steuerung von Motoren und Sensoren in der Robotik und anderen Projekten in Beispielen.
 
So bekommt man hier einen recht breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten und kann mit den Raspberry Pi gleich durchstarten. Mir persönlich hat die Art des Trainers Tobias Hübner sehr gut gefallen und das wirklich breite Spektrum. Es wird wirklich sehr behutsam an die Thematik des Programmierens und bastelns herangeführt so das die Berührungsängste falls man noch nie vorher was gebastelt hat oder programmiert hat wegfallen. Man bekommt dann sehr schnell Lust mehr zu machen. 
Ich persönlich hätte mir hier zwar noch ein oder zwei Kapitel mehr mit etwas tiefer gehenden Projekten wie z.B. etwas zu den Themen Hausautomation, eigenes Cloudsystem mit NAS, Serverkomponenten, etc. gewünscht aber ich denke das reicht vielen auch erst einmal um dann selbstständig nach weiteren Projekten zu suchen und umzusetzen. 
Mir persönlich hat die DVD im Gesamten sehr gut gefallen und es macht Spaß Sie sich anzuschauen und dazu seinen Raspberry Pi gleich zu programmieren. Zum Einstieg und Überblick egal ob man nun blutiger Anfänger ist oder bereits ein gewisses Vorwissen besitzt eine gute DVD, die man seinem Kind zusammen mit dem Raspberry Pi schenken kann oder wenn man sich in die Gesamtmaterie einarbeiten will zum Selbststudium gut geeignet ist. 

Rezension Raspberry Pi Der Video-Kurs

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Da ich seit einigen Wochen schon den Kleincomputer Raspberry Pi bin suchte ich natürlich auch eine Möglichkeit etwas dazu zu lernen. Das Videotraining „Raspberry Pi – Der Videokurs für Entdecker und Bastler“ aus dem Rheinwerk Verlag erschien mir dazu sehr interessant. Der Trainer Tobias Hübner ist selbst Lehrer und weiss so wie man den Lehrstoff gut vermittelt. Inhaltlich fängt das Ganze mit einem Überblick über die verschiedenen Versionen des Raspberry Pi und die Installation an, geht dann weiter zu ersten Schritten in der Softwareinstallation, Installation eines Smart-TV Systems, programmieren lernen mit Scratch, Musik machen mit dem Piano-HAT Soundboard, Minecraft steuern mit Python Programmen, Bauteile wie Taster und Wiederstände ansteuern, den Raspberry Pi als Foto- und Videokamera nutzen, Spielekonsolen basteln bis hin zur Steuerung von Motoren und Sensoren in der Robotik und anderen Projekten in Beispielen.
 
So bekommt man hier einen recht breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten und kann mit den Raspberry Pi gleich durchstarten. Mir persönlich hat die Art des Trainers Tobias Hübner sehr gut gefallen und das wirklich breite Spektrum. Es wird wirklich sehr behutsam an die Thematik des Programmierens und bastelns herangeführt so das die Berührungsängste falls man noch nie vorher was gebastelt hat oder programmiert hat wegfallen. Man bekommt dann sehr schnell Lust mehr zu machen. 
Ich persönlich hätte mir hier zwar noch ein oder zwei Kapitel mehr mit etwas tiefer gehenden Projekten wie z.B. etwas zu den Themen Hausautomation, eigenes Cloudsystem mit NAS, Serverkomponenten, etc. gewünscht aber ich denke das reicht vielen auch erst einmal um dann selbstständig nach weiteren Projekten zu suchen und umzusetzen. 
Mir persönlich hat die DVD im Gesamten sehr gut gefallen und es macht Spaß Sie sich anzuschauen und dazu seinen Raspberry Pi gleich zu programmieren. Zum Einstieg und Überblick egal ob man nun blutiger Anfänger ist oder bereits ein gewisses Vorwissen besitzt eine gute DVD, die man seinem Kind zusammen mit dem Raspberry Pi schenken kann oder wenn man sich in die Gesamtmaterie einarbeiten will zum Selbststudium gut geeignet ist. 

Review Das Buch für Ideensucher

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Einmal ein ganz anderes Buch in der Aufmachung und Inhalt ist Das Buch für Ideensucher von Philipp Barth aus dem Rheinwerk Verlag. Danach sucht sicher jeder Kreative sei es schreibend, malend, fotografierend, filmend oder anderweitig nach Ideen suchend. Oft ist es da ja so, das man kreativ sein möchte, aber dieses Potential genau dann wenn man es braucht nicht ausnutzen kann und dann vor dem berühmten leeren Blatt Papier sitzt. Hier setzt das Buch an und gibt einem als eine Art Lesebuch und Lehrbuch viele Tipps angefangen von der Definition und der Richtigen Einstellung zum Ideen finden. Dann geht es darum wie man erst mal anfängt, denn aller Anfang ist schwer. Danach geht es um all die Ideen, die eh schon um einen herum sind diese richtig zu erkennen und zu nutzen, Kreativtechniken in der Praxis anzuwenden, Leitsätze für die Kreativität bis hin zur richtigen Präsentation von Ideen und wie man damit nachhaltig erfolgreich sein kann. 
 
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Das Buch liest sich dabei sehr locker und nicht irgendwie anstrengend. Es macht Spaß die Ideen zum Ideenfinden wie eine Art Roman oder Kochbuch in sich auf zu nehmen. Auch das Buch selbst sticht aus der breiten Masse hervor. 
 
Die Buchseiten und das Buchcover schließen bündig ab und wie in einem Arbeitsbuch sind bereits wichtig erscheinende Textstellen gelb hinterlegt.
 
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Überall im Buch sind Checklisten die man gut umsetzen und für seine Arbeit adaptieren kann. Auch lenken nicht zu viele Grafiken ab. Sie sind jeweils nur am Anfang eines Kapitels sozusagen als Musegeber vorhanden. Jedes Kapitel ist recht kurz und prägnant geschrieben. Trotz der viele Beispiele ist das Buch nicht irgendwie zu speziell und man kann egal ob man nun eine Einmannfirma ist und wasweissich T-Shirts bedruckt oder ein weltweites Unternehmen mit Kreativabteilungen ist von diesen Tipps profitieren. Es erweitert einfach den Horizont ungemein. Selbst wenn man typisch Lustlos mit einem Auftrag dasitzt und so garnicht weiss wo man anfangen soll oder wie man in der Kürze der Zeit überhaupt fertig werden soll findet man mit den Tipps doch noch den roten Faden, die Idee, die Motivation und die richtige Umsetzung. Egal ob es jetzt um eine neue Brötchenform oder ein Auto handelt. Viel Spaß mit neuen Ideen!

Review Das Buch für Ideensucher

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Einmal ein ganz anderes Buch in der Aufmachung und Inhalt ist Das Buch für Ideensucher von Philipp Barth aus dem Rheinwerk Verlag. Danach sucht sicher jeder Kreative sei es schreibend, malend, fotografierend, filmend oder anderweitig nach Ideen suchend. Oft ist es da ja so, das man kreativ sein möchte, aber dieses Potential genau dann wenn man es braucht nicht ausnutzen kann und dann vor dem berühmten leeren Blatt Papier sitzt. Hier setzt das Buch an und gibt einem als eine Art Lesebuch und Lehrbuch viele Tipps angefangen von der Definition und der Richtigen Einstellung zum Ideen finden. Dann geht es darum wie man erst mal anfängt, denn aller Anfang ist schwer. Danach geht es um all die Ideen, die eh schon um einen herum sind diese richtig zu erkennen und zu nutzen, Kreativtechniken in der Praxis anzuwenden, Leitsätze für die Kreativität bis hin zur richtigen Präsentation von Ideen und wie man damit nachhaltig erfolgreich sein kann. 
 
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Das Buch liest sich dabei sehr locker und nicht irgendwie anstrengend. Es macht Spaß die Ideen zum Ideenfinden wie eine Art Roman oder Kochbuch in sich auf zu nehmen. Auch das Buch selbst sticht aus der breiten Masse hervor. 
 
Die Buchseiten und das Buchcover schließen bündig ab und wie in einem Arbeitsbuch sind bereits wichtig erscheinende Textstellen gelb hinterlegt.
 
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Überall im Buch sind Checklisten die man gut umsetzen und für seine Arbeit adaptieren kann. Auch lenken nicht zu viele Grafiken ab. Sie sind jeweils nur am Anfang eines Kapitels sozusagen als Musegeber vorhanden. Jedes Kapitel ist recht kurz und prägnant geschrieben. Trotz der viele Beispiele ist das Buch nicht irgendwie zu speziell und man kann egal ob man nun eine Einmannfirma ist und wasweissich T-Shirts bedruckt oder ein weltweites Unternehmen mit Kreativabteilungen ist von diesen Tipps profitieren. Es erweitert einfach den Horizont ungemein. Selbst wenn man typisch Lustlos mit einem Auftrag dasitzt und so garnicht weiss wo man anfangen soll oder wie man in der Kürze der Zeit überhaupt fertig werden soll findet man mit den Tipps doch noch den roten Faden, die Idee, die Motivation und die richtige Umsetzung. Egal ob es jetzt um eine neue Brötchenform oder ein Auto handelt. Viel Spaß mit neuen Ideen!