Adobe Stock #VisualTrendsRemix – Sina Domke

Unser Adobe Stock #VisualTrendsRemix geht in die nächste Runde! Dieses Mal steht alles im Zeichen des Visual Trends „Natural Instincts“. Wir lassen den Trubel unseres Alltags ganz weit hinter uns und geben uns nicht nur der Natur, sondern einer mystischen Fantasiewelt hin. Inspirationsgrundlage ist diesmal eine stimmungsvolle, kampagnentaugliche Naturfotografie von Adobe Stock Premium Anbieter Ben Simon Rehn.

Zu jedem Visual Trend bittet Adobe herausragende Künstler um ihre individuelle Interpretation – in einem ganz persönlichen Remix. Dieses Mal hat sich die Hamburger Designerin und Fotografin Sina Domke der Herausforderung gestellt. Als Basis für ihr Artwork hat sie sich für ein Foto aus der Galerie zum aktuellen Adobe Stock Visual Trend „Natural Instincts“ entschieden. Das Beste? Ihr könnt Sina bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen. In unserem exklusiven Tutorial zeigt sie euch nicht nur Schritt für Schritt, wie sie ihr faszinierendes Artwork erstellt hat, sondern verrät euch darüber hinaus hilfreiche Tipps für die Arbeit mit Adobe Photoshop CC.

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Eine naturverbundene Künstlerin

Der Visual Trend „Natural Instincts“ kam für die talentierte Designerin und Fotografin wie gerufen. „Für meine tägliche Arbeit bin ich viel in der Stadt unterwegs und von Kamera, Computer und Co. umgeben. Dabei nutze ich für meine Bilder bewusst Landschaften, die an Traumwelten erinnern und das Gefühl von Freiheit vermitteln. Obwohl meine Arbeit mithilfe elektronischer Geräte entsteht, kann ich in naturgeprägte Zufluchtsorte eintauchen, die ich ganz nach meinen Vorstellungen erschaffe“, beschreibt Sina ihren persönlichen Stil.

In Composings sieht Sina Domke eine ganz besondere Möglichkeit. „Ich fotografiere so viel möglich vor Ort, tausche in der Nachbearbeitung nur Kleinigkeiten wie etwa die Haare des Models oder Bäume in der Landschaft aus, um das perfekte Bild zu erschaffen“, erklärt die kreative Hamburgerin. Dabei arbeitete Sina bislang kaum mit Stockmaterial, sondern stets mit selbst fotografieren Motiven. Für ihren #VisualTrendsRemix probierte sie Adobe Stock aus und ist durch die große Auswahl und den komfortablen Workflow auf den Geschmack gekommen.

Eine inspirierende Basis

Als Grundmotiv für ihr individuelles Artwork, hat sich Sina für ein stimmungsvolles Foto des Adobe Stock Premium Anbieters Ben Simon Rehn entschieden. Die nebelverhangenen Berge geben dem Bild eine gedämpfte Ruhe – und den gewissen Schuss geheimnisvolle Atmosphäre. Sinas geschultes Auge erkennt darin sofort die ideale Leinwand für ihren #VisualTrendsRemix. Beeindruckend, wie sie die Originalaufnahme mit verschiedenen Bildelementen zu einer Szene verschmelzen lässt, die direkt aus einem Fantasy-Roman kommen könnte.

Ein nahtloser Workflow

Im Tutorial könnt ihr Schritt für Schritt nachvollziehen, wie Sina ihr Composing mit Photoshop CC gestaltet. Dabei setzt sie neben dem Originalfoto ausschließlich auf Bildmaterial von Adobe Stock: „Die wirklich große Auswahl an Bildern hat mich überrascht – genauso wie die Suchfunktion. Ich habe immer die passenden Bilder gefunden, auch wenn ich mehrere Suchbegriffe eingegeben habe“, erzählt sie begeistert. „Besonders gefallen hat mir die Möglichkeit, mit Vorschaubildern zu arbeiten und dann erst die Lizenz zu erwerben. So vermeidet man, Bilder zu kaufen, die man am Ende gar nicht braucht. Ich kann mir gut vorstellen, zukünftig mehr mit Material von Adobe Stock zu arbeiten.“

Ihr möchtet composen wie Sina? Dann haben wir gute Nachrichten: Alle, die sich auf Adobe Stock neu registrieren, bekommen im ersten Monat zehn Standard Downloads zum Testen.

Gefällt euch die #VisualTrendsRemix Serie? Dann bleibt dran, auch zu den kommenden #VisualTrends 2019 wird es wieder inspirierende Artworks und Tutorials geben. Erfahrt außerdem mehr über den Adobe Stock Visual Trend „Natural Instincts“.

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Abenteuer Europa: Irland. Auf der Suche nach dem magischen Moment.

Naturfotografin Ulla Lohmann erklimmt im “Abenteuer Europa” in 470 Tagen die 47 höchsten Berge aller europäischen Länder. Momentan ist sie in Irland. In ihrem Reisetagebuch erzählt sie uns von ihren Erlebnissen, gibt praktische Fototipps und spannende Einblicke in die Besonderheiten der Länderkulturen.

“An was denkt ihr bei Irland? An Butter? Schafe? Magie? Ich stellte mir das Land als das Land des Regens vor. Zurecht: Wir sitzen tagelang fest und warten auf besseres Wetter. Bei unseren Recherchen lesen wir, dass der Aufstieg auf den 1.039m hohen Carrantuohill über die berüchtigte „Devil’s Ladder“, die Teufelsleiter, vor allem bei Regen rutschig sein kann und Bergsteiger gelegentlich dort verunglücken – auch tödlich. Das möchten wir natürlich nicht riskieren und so bleibt uns Zeit für die Erkundung der Grafschaft Kerry.

Irland: Mythologie und Küstenpanorama

Wir entscheiden uns für eine Reise entlang des „Ring of Kerry“, einer Panoramaküstenstraße. Zum Glück haben wir nur ein kleines Mietauto und keinen LKW oder Bus, denn diese dürfen den 179 Kilometer langen Ring aufgrund der Enge der Straße nur gegen den Uhrzeigersinn befahren.

Wir kommen nur wenige Kilometer weit, als ich im Augenwinkel einen alten Mann am Straßenrand erblicke. Einer dieser flüchtigen Momente, die meine Neugier wecken. Bei meinen Reisen habe ich gelernt, auf mein Gefühl zu vertrauen. Wenn ich den Eindruck habe, da könnte eine interessante Geschichte dahinterstecken, gehe ich dem nach. Der weißhaarige Mann begrüßt mich mit einem verschmitzten Lächeln. Ob ich ein gewebtes Kreuz kaufen möchte? „St. Bridges Cross“ ist eine alte irische Tradition: Man befestigt das Kreuz aus Binsen über der Tür, um böse Geister fernzuhalten.

Natürlich kaufe ich Patrick einen Glücksbringer ab, eine willkommene Gelegenheit, um mit ihm ins Gespräch zu kommen. Er erzählt mir von seiner Idee mit den Kreuzen, die er vor mehr als 20 Jahren hatte, und die ihn jetzt über Wasser halte. Er verkauft sie oberhalb seines Dorfes an einem Aussichtspunkt, an dem viele Reisebusse halten. Von der Landwirtschaft alleine könne er nicht mehr leben, dafür sei er zu alt. Nur eine Ziege hat er noch, sie ist immer bei ihm. Beim Flechten hilft mittlerweile sein Sohn, Patricks Finger sind zu steif. Doch die Augen, die leuchten, wenn er über sein Leben erzählt, lassen ihn viel jünger aussehen, als er wahrscheinlich ist. Mit knarzendem irischen Akzent berichtet er von seiner Oma, die keinen Raum betrat, in dem nicht ein Binsenkreuz hing. Durch seine Erzählungen reise ich in eine andere Welt, in der es Druiden, Mythen und böse Mächte gibt.


Foto-Tipp auf Reisen:

Wenn Euch eine Person, eine Lichtstimmung etc. ins Auge fällt, geht eurem Gefühl nach und nehmt euch Zeit. Solche Momente kommen nie wieder. Oft sind es die kleinen Dinge am Wegesrand, die eine Reise ausmachen, nicht die allgemein bekannten Sehenswürdigkeiten.


 

Die Suche nach dem magischen Foto

Ich mache es zu meiner Mission, die Magie Irlands in einem Foto festzuhalten. Unser zweiter Stop ist in Cahersiveen, wo es ein britisches Fort (Festung) gibt, das eigentlich in Indien stehen sollte – die Baupläne wurden verwechselt. Doch hier ist sie nicht, die irische Magie. Die Landschaft ist wunderschön, doch das Licht lässt zu wünschen übrig.

Vielleicht finde ich die Magie Irlands in der „Festung der Feen“? In Irland gibt es Märchenfestungen, Ringfestungen, Steinkreise und Feenbüsche – wegen denen wurde sogar einmal der Bau einer Autobahn verschoben, um die Geister nicht zu stören. Doch falls er hier sein sollte, dieser irische Zauber, ist er bisher nicht auf meinen Bildern zu finden. Vielleicht habe ich morgen mehr Glück.

Carrantuohill – der höchste Berg Irlands

Zumindest für die Bergbesteigung scheinen uns die Geister endlich wohlgesonnen. Als wir losziehen, ist es eiskalt, aber es regnet nur leicht. Trotzdem ist der Fluss, den wir überqueren müssten, so hoch und reißend, dass wir uns entscheiden, einen eigenen Weg über Stock und Stein suchen. So steigen wir eine steile Felsrinne mit einem kleinen Bächlein in der Mitte nach oben. Je höher wir kommen, um so größer wird der Bach, bis wir mitten im Wasserfall klettern. Der Regen nimmt zu und schnell sind wir bis auf die Knochen durchnässt.

Bergwandern bei Sturm und Regen

Zum Glück ist der Gipfel nicht mehr weit. Nur noch ein Stückchen den Grat entlang, höchstens eine halbe Stunde. Ich ziehe mich am letzten Felsen der Rinne nach oben und … falle gleich wieder herab! Ich wurde schlichtweg umgepustet! Dort oben herrscht solch ein starker Wind, dass sogar mein Mann Basti sich bei den Windböen festhalten muss. Wenn ein erwachsener Mann nicht stehen kann, spricht man von 180 Stundenkilometern. Ich habe so etwas noch nie erlebt! Die Regentropfen werden zu spitzen Nadeln. Ich habe kein Gefühl mehr in den Beinen. Meine rechte Hand blutet, scheinbar ist sie bei meinem Sturz aufgerissen. Meter für Meter, der Kampf zum Gipfel. Gefühlt eine Ewigkeit. Und wo ist die Aussicht?

 

Endlich am Ziel angekommen, finden wir Schutz in einem ringförmig aufgeschichteten Steinkreis. Hier lässt der Wind nach, plötzlich ist das ohrenbetäubende Rauschen des Windes weg. Die Stille wirkt fast magisch. Sollte sie doch hier oben im Steinkreis zu finden sein, die Magie? Auf den Nebelfotos ist sie aber nicht. Was tun? Wir warten. Meine Hände und Füße spüre ich schon lange nicht mehr und ich zittere. Wir müssen die Rückkehr antreten. Doch gerade in dem Moment geschieht noch das Wunder: Die Sonne bricht durch die Wolkendecke und bringt die Berglandschaft zum Leuchten. Vielleicht haben die Feen doch mitgeholfen? Manche Dinge muss man nicht begreifen, man muss sie nur akzeptieren und darf staunen.”


Foto-Tipp:

Auch wenn das Wetter so furchtbar ist, dass man nicht einmal seinen Hund vor die Tür schicken möchte, geht raus und fotografiert! Ich gehe bewusst im Regen los, wenn ich weiß, dass es bald aufklaren wird. Dann möchte ich an meinem Fotopunkt stehen und die ersten Sonnenstrahlen fotografieren, die durch die tiefhängenden Wolken scheinen.


 

Wollt ihr wissen, was Ulla Lohmann im Abenteuer Europa noch erlebt hat? Dann lasst euch ihre anderen Blogs nicht entgehen und erfahrt alles über ihr Fotoequipment auf Reisen, die einzigen Sherpas Europas und ihre Fotografietipps bei schlechten Lichtverhältnissen.

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Kreativ-Contest! Setze dein Statement und gewinne einen Tag mit DXTR The Weird in Berlin

DXTR The Weirds Stil ist einzigartig, klar vom Graffiti beeinflusst – und seit kurzem auch bei Adobe Stock zu finden. Viele von euch erinnern sich bestimmt noch an seinen #VisualTrendsRemix und seinen Auftritt in der #AdobeStockNacht. Vielleicht habt ihr seine Kunst aber auch schon auf ganz anderem Wege gesehen. Denn neben Ausstellungen auf der ganzen Welt sind seine ausgefallenen Artworks auch immer wieder auf den Kanälen großer Unternehmen und NGOs wie Pepsi, Amnesty International und Patagonia zu finden. Mit letzteren arbeitete er zusammen, um deren Forderung für ein stärkeres Engagement gegen den Klimawandel grafisch umzusetzen.

DXTR The Weird für Patagonia

Genau diese Entwicklung, dass Marken sich in Wort und Tat für gesellschaftliche Themen stark machen, sehen wir immer häufiger – auch weil Konsumenten sie heutzutage bewusst einfordern. Der Adobe Stock Visual Trend „Brand Stand“ beleuchtet unter anderem die lauter werdende Forderung, dass Unternehmen nicht nur Produkte anbieten, sondern auch Position beziehen.

Womit wir auch schon beim Thema wären. Jetzt seid nämlich ihr an der Reihe: Ist euch Gender Equality wichtig? Nachhaltigkeit? Seid ihr politisch oder sozial engagiert? In Zeiten, in denen von Marken erwartet wird, dass sie für Dinge einstehen, müssen sich alle ihrer Werte bewusst werden.  Gemeinsam mit DXTR haben wir uns eine passende kreative Challenge überlegt, bei der wirklich jeder mitmachen kann. Der Hauptgewinn? Der Adobe Stock DXTRDay am 25. März 2019. Ein ganzer Tag mit dem Künstler in Berlin, Graffiti-Session inklusive, begleitet von unserem Kamera-Team. Anreise und Unterkunft übernehmen wir natürlich. Wie ihr mitmachen könnt und was es außerdem zu gewinnen gibt? Weiterlesen!

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Der Contest – so geht’s

Ganz im Sinne des Visual Trend „Brand Stand“ arbeitet DXTR aktuell an ausdrucksstarken Postern mit klaren Botschaften. Und an diesem kreativen Schaffensprozess lässt er euch teilhaben: In einer Adobe CC Bibliothek steht für euch eine kostenlose PSD-Datei im Posterlook bereit. Eure Aufgabe: Bearbeitet DXTRs Zwischenstand, um uns zu zeigen, wofür ihr steht – sei es durch eine Illustration, ein Composing oder euren komplett eigenen Stil. Ihr könnt dafür sämtliche Ebenen in Adobe Photoshop CC bearbeiten, entfernen und/oder neue hinzufügen. Für die eindrucksvolle Präsentation eures Werkes fügt ihr anschließend euer Werk in diese kostenlose Vorlage (kostenlose Adobe-ID erforderlich) ein und schickt es uns an adobe-contest@faktor3.de. Einsendeschluss ist der 18.03.2019, bitte achtet darauf, dass der Anhang eurer Mail nicht 10 MB überschreitet. Die Teilnahmebedingungen findest du unter diesem Artikel.

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Der Gewinn

Ihr habt die einmalige Chance auf den DXTRDay – ein inspirierender, kreativer Tag mit DXTR in der Hauptstadt, inklusive Graffiti-Session. Außerdem lassen wir eure Freunde und unsere Community teilhaben, indem wir den besonderen Tag in einem Video festhalten. Und wenn ihr am 25. März keine Zeit habt? Dann macht trotzdem mit! Neben dem DXTRDay verlosen wir noch fünf von DXTRs Artworks als hochwertige Drucke – vom Künstler handsigniert, versteht sich.

Ganz einfach loslegen

Also: Poster-Vorlage und PSD-Datei runterladen und los geht’s. Ihr braucht noch mehr Inspiration? Dann schaut einfach auf DXTRs Adobe Stock Portfolio oder in der Galerie zum Visual Trend vorbei.Und wenn ihr noch mehr Material benötigt, könnt ihr euch jetzt bei Adobe Stock anmelden und im ersten Monat zehn Downloads zum Testen bekommen. Wir freuen uns auf eure kreativen Ausrufezeichen.

 

Mit der Teilnahme an dem Adobe Stock Contest zum  DXTRDay akzeptiert der/die Teilnehmer/in die hier genannten Teilnahmebedingungen.
  1. Veranstalter des Gewinnspiels ist Adobe Systems GmbH. Das Gewinnspiel steht in keinerlei Verbindung zu Facebook oder Instagram.
  2. Die Teilnahmemöglichkeit an der genannten Aktion beginnt am 25.02.2019, um 16 Uhr und endet am 17.03.2019 um 23:59 Uhr. Teilnimmt derjenige, der die jeweiligen Aufgaben und Bedingungen der Teilnahme erfüllt.
  3. Pro Person ist nur eine Teilnahme möglich.
  4. Teilnahmeberechtigt sind Personen mit Wohnsitz in Deutschland ab 18 Jahren. Minderjährige bedürfen zu ihrer Teilnahme der Zustimmung ihrer/ihres Erziehungsberechtigten.
  5. Mitarbeiter von Adobe und deren Angehörige sind von der Teilnahme am Gewinnspiel ausgeschlossen.
  6. Der Gewinn umfasst die Teilnahme am DXTRDay am 25.03.2019 in Berlin, bei dem der/die Gewinner/in den Tag mit dem Künstler DXTR The Weird verbringt. Kosten für An- / Abreise & Unterkunft werden von Adobe Stock bis zu einer Höhe von 500.00€ erstattet. Der/die Gewinner/in wird von einer Jury, bestehend aus Adobe Stock Repräsentanten und DXTR The Weird bestimmt.
  7. Darüber hinaus verlost Adobe Stock unter allen Teilnehmern/innen per Zufallsprinzip fünf handsignierte Artworks von DXTR The Weird als Alu-Druck in einem Format von maximal 60 x 90 cm.
  8. Voraussetzung für Gewinn und Teilnahme am DXTRDay ist die Verfügbarkeit am oben genannten Datum (25.03.2019) in Berlin und das Einverständnis, vom anwesenden Kamera-Team gefilmt zu werden. Das im Rahmen der Veranstaltung entstehende Bildmaterial (Foto und Video) kann von Adobe Stock uneingeschränkt zur internen und externen Kommunikation verwendet werden.
  9. Der Gewinn wird unter allen teilnehmenden Personen verlost, die vor Ablauf des oben genannten Zeitrahmens (Punk 2.) ein selbst gestaltetes Artwork an adobe-contest@faktor3.de einreichen. Bedingung ist hierbei, dass die von DXTR The Weird und Adobe Stock zur Verfügung gestellten Dateien (Adobe Stock Vorlage und PSD-Datei) verwendet werden, gleichzeitig jedoch der eigene künstlerische Anteil des/der Teilnehmer/in sichtbar wird. Die Adobe Stock Vorlage ist nach vorheriger Registrierung auf Adobe Stock kostenlos downloadbar, von der  PSD-Datei ist mindestens eine Ebene zu verwenden. Das eingereichte Artwork soll darüber hinaus thematisch deutlich machen, für welche Werte die teilnehmende Person steht.
  10. Der/die Gewinner/in muss den Gewinn innerhalb von 48 Stunden nach Benachrichtigung schriftlich oder per E-Mail bestätigen. Für die Richtigkeit der angegebenen Daten ist der/die Teilnehmer/in selbst verantwortlich. Meldet sich der/die Gewinner/in nicht innerhalb der angegebenen Frist, verfällt der Anspruch auf den Gewinn und Adobe Stock wird den Gewinn erneut verlosen.
  11. Datenschutz: Wir wissen Ihre Privatsphäre und Ihr Vertrauen zu schätzen. Ihre Daten werden in Vereinbarung unserer Datenschutzrichtlinien ausdrücklich nur in Zusammenhang dieses Gewinnspiels genutzt, es sei denn, Sie erklären sich anderweitig damit einverstanden. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz bei Adobe erhalten sie unter https://www.adobe.com/de/privacy.html.
  12. Der Gewinn ist nicht übertragbar und kann nicht in bar ausgezahlt werden.
  13. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, das Gewinnspiel jederzeit ändern, verschieben oder vorzeitig beenden zu können.
  14. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  15. Die Teilnahme über Gewinnspielvereine, automatisierte Dienste oder sonstige Dienstleister ist nicht zulässig.
  16. Adobe Deutschland behält sich das Recht vor, Teilnehmer bei dem Verdacht auf Manipulationen ohne Angabe von Gründen von dem Gewinnspiel auszuschließen.
  17. Mit der Teilnahme wird automatisch bestätigt, die oben genannten Bedingungen gelesen zu haben und diesen zu zustimmen.

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And the Oscar goes to… Adobe!

Und das gleich ganze zwei Mal: Vergangenes Wochenende verlieh die Academy of Motion Picture Arts and Sciences zwei Scientific and Engineering Awards an Adobe After Effects CC und Adobe Photoshop CC. Die Auszeichnungen, die bei einer Zeremonie in Beverly Hills verliehen werden, ehren Fachleute und Unternehmen, deren Entdeckungen und Innovationen wesentlich und nachhaltig zum Filmgeschäft beigetragen haben.

Wir freuen uns riesig und gratulieren Dave Simons, Daniel Wilk, James Acquavella, Michael Natkin und David Cotter von Adobe. Die Fünf wurden für das Design und die Entwicklung von After Effects CC geehrt:  “After Effects’ bahnbrechender Einsatz von Consumer-Hardware als Host für eine Anwendung, die erweiterbar, effizient und künstlerisch ausgerichtet ist, hat es zum herausragenden Motion-Graphics-Werkzeug in der Filmproduktion gemacht, das es  ermöglicht, komplexe animierte Elemente für Titeldesign, Screen-Grafik und fiktive Benutzeroberflächen zu erstellen”, so die Begründung der Academy.

Auch den Erfindern von Photoshop, John und Thomas Knoll, darf man gratulieren. Die Brüder wurden für die ursprüngliche Architektur, das Design und die Entwicklung geehrt – ebenso wie Mark Hamburg für die Weiterentwicklung und das Engineering des Tools. Hierzu sagte die Academy of Motion Picture Arts and Sciences: “Die effiziente, erweiterbare Architektur von Photoshop, das innovative Virtual-Memory-Design und das leistungsstarke Layering-System führen zu einer neuen Ebene der Benutzerinteraktivität, die darin resultiert, dass Photoshop als bevorzugtes Kreativ-Tool für digitale Malerei und Bildbearbeitung in der gesamten Filmindustrie eingesetzt wird.”

Hier seht ihr die Dankesrede von John, Thomas und Mark:

Wenn das mal keine schönen Worte sind. Wir freuen uns und sagen vielen Dank!

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Sechs Tipps von Adobe Stock Vektor-Profis

Das Angebot bei Adobe Stock ist inspirierend und vielfältig – doch die Konkurrenz ist groß. Wer erfolgreich sein will, muss strategisch, fokussiert und vor allem mit Herzblut bei der Sache sein. Hier verraten euch vier Adobe Stock Vektor- und Illustrationsgrafiker ihre Erfolgsrezepte und geben euch Tipps, wie ihr ein erfolgreiches Stock Portfolio aufbaut.

1. Findet euren eigenen Stil

Ein unverwechselbarer Stil hebt euch von den anderen Suchergebnissen ab. Nicht nachahmen, sondern selbst herumprobieren und einen eigenen Stil entwickeln, das rät deshalb Designer und Stock Contributor Mike McDonald. “Man muss experimentieren und herausfinden, was die Leute wirklich interessiert. Klar, das klappt nicht immer sofort. Bleibt dran, schaut, welche Designs besonders gut laufen und entwickelt so eure Strategie.”

Die Illustratorin Natalia Hubbert fühlt sich in gleich zwei Stilrichtungen zu Hause: Cartoonartige Designs mit schwarzen Konturen einerseits, ein weicher, malerischer Aquarellstil andererseits. “Beide haben ihr Publikum und bringen mir Käufer und neue Kunden aus der ganzen Welt”, sagt sie. Besonders erfolgreich laufen Themen, die Natalia als “für die meisten von uns unverzichtbar” beschreibt, zum Beispiel Familie, Essen, Natur, Jahreszeiten, Technologie und Mode.

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2. Saison und Trends einbeziehen

Unternehmen und Marken planen ihre Saison- und Feiertagskampagnen mehrere Monate im voraus. Inhalte mindestens drei bis vier Monate vorher hochzuladen, zahlt sich deshalb aus. Neben den jedes Jahr wiederkehrenden Feiertagen lohnt es sich außerdem, nach Trends Ausschau zu halten.

“Ich liebe niedliche Dinge, also checke ich immer wieder Geschenkartikel-, Schreibwaren-, Spielwaren- und Heimdekor-Shops online und überall”, verrät die in Kalifornien ansässige JungleOutThere. “So erkenne ich früh Trends wie Einhörner oder Sukkulente. Wenn man rechtzeitig auf einen Trend aufspringt, verkauft sich die Arbeit fast von selbst.”

Bestes Beispiel sind für sie Lamas: Als die Tiere beliebt wurden, lud sie bereits im Sommer, vier Monate vor der Weihnachtssaison, ein Feiertagsset bei Adobe Stock hoch – die Strategie ging voll auf.

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3. Mach es dem Käufer so einfach wie möglich

Käufer wollen Inhalte, die sie leicht bearbeiten und für ihre Projekte anpassen können. Vektorgrafiken sollten deshalb auf einem einfachen Hintergrund oder auf einer Ebene liegen, die ausgeblendet oder gelöscht werden kann. Intelligent gruppierte Elemente lassen sich zudem isolieren, verschieben oder in der Größe ändern. Linienartige Elemente sollten Striche statt Formen mit Füllungen sein, so können Kunden die Linienstärke gegebenenfalls anpassen. Formen sollten sauber gezeichnet sein – ihr könnt Abweichungen oder Unregelmäßigkeiten mit Outline View erkennen – und auf Farben in einer von euch erstellten Swatch Palette setzen.

Auch die Weißfläche ist entscheidend: Viele Anbieter wollen das Design um Text ergänzen. Adobe Stock bietet hierfür jetzt einen Filter an, mit dem ihr Bilder isolieren und Platz für das Hinzufügen von Elementen lassen könnt.

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4. Entwerft Sets und Serien

Entwürfe zu Sets zusammenzufassen oder Variationen eines Motivs anzubieten, kann den Umsatz steigern. Mikes Label Set wurde bereits über 1800 mal über Adobe Stock verkauft. Kunden mögen die Vielfalt und die Flexibilität, davon ist Mike überzeugt.

 

 

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Natalia rät, Inhalte in Serie zu erstellen. Die Chancen, dass Käufer ein Motiv für sich entdecken, ist so wesentlich höher. “Ob Sternzeichen, Frühstück oder andere Mahlzeiten, Gewürze oder eine Schuhkollektion: Wenn einem Käufer ein Design gefällt und er es kauft, wird er wahrscheinlich auch den Rest der Grafiken lizensieren wollen”, erklärt sie.

5. Auf das richtige Keyword kommt es an

Doch großartige Inhalte sind nur ein Teil der Gleichung. “Achtet auf treffende Keywords – nur so können die Leute eure Grafiken auch finden”, rät die Designerin und Vektorkünstlerin Anne Bracker, die ihr bei Adobe Stock unter bearsky23 findet.

Keywords müssen nach Wichtigkeit sortiert sein. Ihr könnt bis zu 50 Keywords pro Bild angeben – das bedeutet aber nicht, dass ihr es auch müsst. Viel wichtiger ist, präzise und relevant zu sein. Das Adobe Stock Contributor Portal generiert automatisch Keywords, so dass ihr lediglich die korrekte Reihenfolge überprüfen müssen.


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6. Ladet regelmäßig neuen Content hoch

Wie bei jedem Kreativprojekt sind Geduld und Beständigkeit entscheidend, wenn es um den Erfolg bei Adobe Stock geht. Mike ermutigt Anbieter, regelmäßig neue Bilder hochzuladen und sich nicht von niedrigen Verkaufszahlen entmutigen zu lassen. “Es braucht Zeit, um ein gefragtes Portfolio aufzubauen. Am Anfang kommt vielleicht nicht viel dabei herum, aber ihr werdet schnell merken, was gut ankommt.”

Anne empfiehlt, sich ein persönliches Ziel zu setzen. Sie hat vor, täglich einen Beitrag für Adobe Stock zu entwerfen. In besonders arbeitsintensiven Wochen holt sie am Wochenende oder in der folgenden Woche nach, was liegengeblieben ist. Mit Erfolg: Seit sie regelmäßig neue Inhalte hochlädt, ist ihr Umsatz exponentiell gewachsen.

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Am Ende halten sich persönlicher Einsatz und Einnahmen die Waage. Die Zeit, die ihr investiert, zahlt sich auf jeden Fall aus. “Ich bin seit mehr als zehn Jahren im Geschäft und manche meiner Bilder sind inzwischen mehr als 10.000 Mal heruntergeladen worden”, verrät Mike.

Ladet eure Vektorgrafiken noch heute bei Adobe Stock hoch.

Zuerst erschienen in Printmag.

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